Kinderstube auf der Wiese
Elf Lämmer, Heidschnucken, an verschiedenen Tagen geboren tummeln sich mit ihren Müttern auf der Wiese.
Die Mütter fressen gemächlich ihr Gras. Manchmal blöcken sie um ihre jungen Lämmer zu sich zu rufen. Die Kleinen sind topfit und springen und spielen miteinander auf der Wiese. Eine wahre Lebensfreude, herrlich anzuschauen. Es ist wie in einem Kindergarten, richtig lustig sind sie und haben noch ein pechschwarzes Fell. Zwei braungesprenkelte sind darunter die skeptisch beäugt und ausgestoßen wurden. Inzwischen dürfen sie mitspielen und werden von den schwarzen Lämmern akzeptiert
Zwischendurch wird ein Schluck Milch aus dem Euter der Mutter gesogen und dann geht es wieder ab die Post.
Jeden Morgen gehe ich mit einem Hund an der Wiese vorbei und sehe wie sie wachsen und gedeihen.
Ein herrliches Schauspiel und ich kann mich kaum trennen.
Mit der Kamera war es nicht so einfach sie abzulichten, weil sie Abstand halten und scheu sind, obwohl sie mich und die Hunde inzwischen kennen. Außerdem sind sie ständig morgens in Bewegung, wenn die Sonne scheint legen sie sich schlafen oder schauen neugierig wie die Mutter frißt, so lernen sie gleich wie das Graszupfen geht.
Hier zeige ich ein paar Aufnahmen der letzten Tage.
Da geht es dann gleich weiter mit Gartenimpressionen die auch zum Lächeln verleiten.
Die Mütter fressen gemächlich ihr Gras. Manchmal blöcken sie um ihre jungen Lämmer zu sich zu rufen. Die Kleinen sind topfit und springen und spielen miteinander auf der Wiese. Eine wahre Lebensfreude, herrlich anzuschauen. Es ist wie in einem Kindergarten, richtig lustig sind sie und haben noch ein pechschwarzes Fell. Zwei braungesprenkelte sind darunter die skeptisch beäugt und ausgestoßen wurden. Inzwischen dürfen sie mitspielen und werden von den schwarzen Lämmern akzeptiert
Zwischendurch wird ein Schluck Milch aus dem Euter der Mutter gesogen und dann geht es wieder ab die Post.
Jeden Morgen gehe ich mit einem Hund an der Wiese vorbei und sehe wie sie wachsen und gedeihen.
Ein herrliches Schauspiel und ich kann mich kaum trennen.
Mit der Kamera war es nicht so einfach sie abzulichten, weil sie Abstand halten und scheu sind, obwohl sie mich und die Hunde inzwischen kennen. Außerdem sind sie ständig morgens in Bewegung, wenn die Sonne scheint legen sie sich schlafen oder schauen neugierig wie die Mutter frißt, so lernen sie gleich wie das Graszupfen geht.
Hier zeige ich ein paar Aufnahmen der letzten Tage.
Treffpunkt Baum, keiner da |
dann geh ich zurück zu Mama |
ich will mitspielen |
lauft doch nicht weg |
zwischen durch wird ein Schluck Milch geholt |
unser Treffpunkt ist immer hier am Baum |
du hast hier nichts zu suchen |
die Krähe maschiert respektvoll vorbei, es ist Mittagspause |
am Himmel ziehen Wolken auf |
lieber bei Mama bleiben |
inzwischen vertragen wir uns gut, es ist genug zum Fressen da |
komm jetzt endlich, ich will weiter |
die gehen gleich bestimmt in den Stall |
morgen ist auch noch ein Tag, ich werde wieder vor mich hinlächeln bei dem Anblick des Kindergartens |
(c) Klärchen
http://rostrose.blogspot.de/
Da geht es dann gleich weiter mit Gartenimpressionen die auch zum Lächeln verleiten.
Oh ist das ein entzückendes Getümmel, liebes Klärchen!
AntwortenLöschenInteressant fand ich, dass es unter Lämmern offenbar auch eine Art "Rassismus" gibt und solche mit anderer Hautfarbe scheel angesehen werden. Aber zum Glück vertragen sich jetzt alle! Du hast wunderschöne Bilder mitgebracht, und mein Herzerl lacht beim Ansehen! Vielen Dank fürs Verlinken bei der Lachfalte! :o)
Herzliche lachfaltige Rostrosengrüße und Hundefellkrauler,
Traude
welch ein Kindergarten, herrlich....
AntwortenLöschenunbeschwert und leicht verbringen sie wie die menschenkinder im Kindergarten und lernen von der Erzieherin und aus dem Elternhaus....eine ganz entzückende Bande! ich glaub dir, dass dir dabei dein herz aufgeht.
Schäfchen mit dem Herzen gesehen, wundervolle Bilderserien, danke liebes Klärchen.
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