Schmuck ist schön


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Mein Text zum Thema


Schmuck gehört zum Leben der Menschheit.
Vielsagend und breit gefächert beeinflusst er alle Völker der Erde.

Schmuck ist nicht nur ein breitgefächertes, sondern zudem auch ein schönes Thema.
Individuell, lässt sich viel darüber sagen, schon allein über die Materialien aus denen Schmuck gefertigt wird.
Alles lässt sich schmücken, der Mensch sich selber und das Haus. Die Natur schmückt sich von allein ohne unser Zutun.
Seit Anbeginn der Menschheit, egal welches Volk, findet man immer das Bedürfnis sich und seine Umgebung zu verschönern.
Schmuck aus Samen, Beeren, Muscheln, Perlen. Vor 20.000 Jahren trugen die Menschen Steinperlen. Zähne und Knochen dienten als Talisman.
Schmuck als magische Bedeutung der Steinzeitmenschen. Federn, Zähne und Krallen von Tieren als Fruchtbarkeitssymbole.
Man schrieb ihnen magische Kräfte zum Fortbestand der Menschheit zu.
Schmuck wurde auch zum Tauschgeschäft benutzt, Amulette und Talismanen.
Im 19. Jahrhundert kamen neue Ideen auf. Der Jugendstil entstand und mit ihm Schmuckstücke im Range wahrer Kunstwerke.
Von 1925 an begann die zweite Bewegung Art Deco, seitdem veränderte sich nicht viel in der Schmuckgestaltung.
In der heutigen Zeit ist Schmuck, vor allen Dingen Modeschmuck, zu einer Massenware geworden, industriell hergestellt.
Schmuck kann sich jeder leisten, man gönnt sich öfter mal einen Ring oder Armreif.
Teure Edelsteine sind schön und langlebig aber günstig bekommt man schon einige Silberringe mit synthetischen Steinen, Rubinen und Saphiren.
In Polen gibt es wunderbaren Bernsteinschmuck, er sieht edel aus, je nachdem wie er eingefasst ist, meistens in Silber.
Mein persönlicher Favorit, immer wenn ich an der Ostsee spazieren gehe, schaue ich ob irgendwo Bernstein angeschwemmt ist. Das macht auch Spaß, eine kleine Schatzsuche.
Manch eine Schatzkiste mit Schmuck und Münzen wurde schon im Meer gefunden. Es gibt sie noch, die Schatzsucher.
   


Meinen ersten Schmuck bekam ich mit 10 Jahren zu meinem Geburtstag.
Silberne Ohrringe mit einem blauen Stein. Daher sicher noch mein Hang zu Silberschmuck, besonders altes Silber gehämmert.
Großen Wert, mich mit Schmuck zu behängen, lag mir noch nie. Bescheidenheit ist eine Zier und weniger oft mehr, ist mein Motto.
Heute wähle ich meinen Schmuck passend zur Kleidung aus.
Nur bei Festlichkeiten lege ich meinen schönsten  Schmuck an.
Männer schmücken sich heute mehr mit Ringen in Ohren und Nase, Tättowierungen am Körper. Aber auch die Frauen haben da aufgeholt und es ist nichts besonderes, ein Tatto am Körper zu haben.
Interessant ist, aus welchen Materialien Schmuck bestehen kann, da gibt es soviel.
Moderner Schmuck hat viele Formen und Farben, aus Holz, Metall, Schmiedeeisen, Bronze, Silber, Gold, Edelsteine, Perlen, synthetische Steine, Natursteine, alles kann schmücken.
Mensch, Tiere, Garten und Haus, Schmuck soll verschönern, ob es tatsächlich immer schön ist, sei dahingestellt. Auch Kunst ist Schmuck und eine Frage des Geschmacks und Geldes, wie weit man sich darauf einlassen kann und will.

© Klaerchen
Ouellen aus dem Internet Geschichte des Schmucks, eigene Recherche,Foto und Text.


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