Dichter-Gedichte
Gedichte
Dichter
Der
Weiher
Er
liegt so still im Morgenlicht
so
friedlich wie ein fromm Gewissen;
wenn
Wespen seinen Spiegel küssen
des
Ufers Blume fühlt es nicht
Libellen
zittern über ihn
blau
goldene Stäbchen und Kamin
und
auf des Sonnenbildes Glanz
die
Wasserspinne führt den Tanz;
Schwertlilienkranz
am Ufer steht
und
horcht des Schilfes Schlummerliede;
ein
lindes Säuseln kommt und geht,
als
füstere`es, Friede, Friede, Friede!
Wer meine Digitale Bearbeitung sehen möchte kann hier schauen am Dienstag für Jutta
Wunderschöne Kombination, liebes Klärchen,
AntwortenLöschenso gewinnen die Worte der Dichterin noch mehr Tiefe.
Es ist schon arg, wie wenig der Mensch lernt:
Schon immer wurden Kriege geführt und schon immer flehten die Menschen um Frieden.
Liebe Grüße
moni
Ja, Moni, das habe ich auch gedacht, damals wie heute wünscht sich der Mensch Ruhe und Frieden,
Löschenliebe Grüsse, Klärchen
liebes Klärchen,
AntwortenLöschenein wunderschönes Gedicht mit tollen Fotos!
ganz liebe Grüße
Gerti
Huhu, liebe Gerti, es freut mich besonders ,das Du hier gelesen hast. Lange nichts von Dir gehört!
LöschenL.G.Klärchen
Liebes Klärchen,
AntwortenLöschenbeeindruckende Worte von der Dichterin hast
du herausgesucht, sie schlummern nun in mir und
dazu die beiden romantischen Fotos, beides läßt
den Tag mir heute "sonnig" beginnen. Danke.
Viele liebe Grüße zu dir, Karin Lissi