Pfingsttour 2.Tag
Der 2.Pfingsttag 30 km
Den zweiten Tag verbrachten wir von morgens bis zum Mittagessen getrennt, so konnte ich anhalten wo ich wollte und meine Kamera zücken. Die Tour werde ich noch mal machen und mir mehr Zeit nehmen an der Weser. Mit dem Fahrrad die Gegend erkunden, macht viel Spass und man sieht so einiges, was sonst links liegen bleibt. Hier bei uns gibt es den Weser - Radwanderweg der sich gut an der Weser auf flachen Straßen durch die Marsch fahren lässt. Übernachten kann man in jedem größeren Ort, aber auch im kleinen Dorf.
Ab und an, je nach Gegend wird es auch mal hügelig mit kleinen Steigungen, das lässt sich gut bewältigen.
Also auf zur Mühle über Inschede nach Blender, sie ist schon zu sehen und es scheint viel los zu sein am Mühlentag.
Der Mühlstein
Die Gallerieholländer Windmühle wurde 1872 auf dem Grundstück Nr. 8 von Herrn Klinker erbaut,
man hat sie schön restauriert
vorbei an Pferden und Ziegen komme ich an der Mühle an
Gleich als erstes ein Flohmarkt, und dann fällt mein Auge auf Holzkunst mit einer Kettensäge
Nachdem ich mir auch die alten Trecker, Sägen und Bulldozer angeschaut hatte, ging ich in die Mühle. Dort stand ein alter Küchenschrank und es wurde von einem Gärtner gezeigt wie man Kränze bindet. Eine ältere Dame sah meine Kamera und gab mir den Hinweis ,doch ins Museum zu gehen, dort sollte es schöne Fotomotive geben. Das Gedränge in der Mühle war groß.
Unten im Museum gab es alte Ackergeräte zu bestaunen, wie Heuwender, Heuwagen, und Kartoffelroder, sogar ein Schleifstein stand dort.
Dann ging es eine Treppe hoch und da gab es alles zu sehen was die Urgroßeltern und Eltern in ihrem Haushalt hatten und wie sie teilweise lebten.
Die Schlafräume mit Waschschüssel und eine Wiege fürs Baby
Kinderwagen, Puppenwagen, Taufkleid und Püppchen zum Spielen 10 cm, hatte ich auch
Spinnrad und Webstuhl fehlten auch nicht, dann ging es in den Wohnzimmerbereich mit roter Samtdecke auf dem Tisch. Daneben war das Schulzimmer aufgebaut und weiter ging es in den Küchenbereich
Nun geht es am Rauchschrank und Utensielien wie Wärmeflasche, alten Fotos und Nähmaschine
vorbei in die Küche
Ein alter Herd, Kohleeimer, Suppentopf, , eine gut ausgestattete Küche mit Frühstück
Essensdose für die arbeitenden Männer, Handtuchhalter an der Wand und alter Küchenschrank mit Brotfach
Die Hausfrau am Herd, zwei alte Kaffeemühlen und Ofenringe für den Kochtopf
ich habe natürlich noch mehr Fotos, die sicher hier und da auf meinem Blog noch gezeigt werden.
Eindrücke die Erinnerungen wecken an meine Kindheit, meine Großeltern und sicher auch bei euch in irgendeiner Form.
Euch einen schönen Freitag und danke allen die zum ersten Pfingstag Kommentare hinterlassen haben, ich habe mich sehr gefreut, bestimmt!
Dafür bekommt Ihr ein Kinderbild von mir, weil es gerade passt, die Blonde links, das bin ich mit meinem Großvater , meinem Bruder und Cousine
Den zweiten Tag verbrachten wir von morgens bis zum Mittagessen getrennt, so konnte ich anhalten wo ich wollte und meine Kamera zücken. Die Tour werde ich noch mal machen und mir mehr Zeit nehmen an der Weser. Mit dem Fahrrad die Gegend erkunden, macht viel Spass und man sieht so einiges, was sonst links liegen bleibt. Hier bei uns gibt es den Weser - Radwanderweg der sich gut an der Weser auf flachen Straßen durch die Marsch fahren lässt. Übernachten kann man in jedem größeren Ort, aber auch im kleinen Dorf.
Ab und an, je nach Gegend wird es auch mal hügelig mit kleinen Steigungen, das lässt sich gut bewältigen.
Also auf zur Mühle über Inschede nach Blender, sie ist schon zu sehen und es scheint viel los zu sein am Mühlentag.
Der Mühlstein
Die Gallerieholländer Windmühle wurde 1872 auf dem Grundstück Nr. 8 von Herrn Klinker erbaut,
man hat sie schön restauriert
vorbei an Pferden und Ziegen komme ich an der Mühle an
Gleich als erstes ein Flohmarkt, und dann fällt mein Auge auf Holzkunst mit einer Kettensäge
Nachdem ich mir auch die alten Trecker, Sägen und Bulldozer angeschaut hatte, ging ich in die Mühle. Dort stand ein alter Küchenschrank und es wurde von einem Gärtner gezeigt wie man Kränze bindet. Eine ältere Dame sah meine Kamera und gab mir den Hinweis ,doch ins Museum zu gehen, dort sollte es schöne Fotomotive geben. Das Gedränge in der Mühle war groß.
Unten im Museum gab es alte Ackergeräte zu bestaunen, wie Heuwender, Heuwagen, und Kartoffelroder, sogar ein Schleifstein stand dort.
Dann ging es eine Treppe hoch und da gab es alles zu sehen was die Urgroßeltern und Eltern in ihrem Haushalt hatten und wie sie teilweise lebten.
Die Schlafräume mit Waschschüssel und eine Wiege fürs Baby
Kinderwagen, Puppenwagen, Taufkleid und Püppchen zum Spielen 10 cm, hatte ich auch
Spinnrad und Webstuhl fehlten auch nicht, dann ging es in den Wohnzimmerbereich mit roter Samtdecke auf dem Tisch. Daneben war das Schulzimmer aufgebaut und weiter ging es in den Küchenbereich
Nun geht es am Rauchschrank und Utensielien wie Wärmeflasche, alten Fotos und Nähmaschine
vorbei in die Küche
Ein alter Herd, Kohleeimer, Suppentopf, , eine gut ausgestattete Küche mit Frühstück
Essensdose für die arbeitenden Männer, Handtuchhalter an der Wand und alter Küchenschrank mit Brotfach
Die Hausfrau am Herd, zwei alte Kaffeemühlen und Ofenringe für den Kochtopf
ich habe natürlich noch mehr Fotos, die sicher hier und da auf meinem Blog noch gezeigt werden.
Eindrücke die Erinnerungen wecken an meine Kindheit, meine Großeltern und sicher auch bei euch in irgendeiner Form.
Euch einen schönen Freitag und danke allen die zum ersten Pfingstag Kommentare hinterlassen haben, ich habe mich sehr gefreut, bestimmt!
Dafür bekommt Ihr ein Kinderbild von mir, weil es gerade passt, die Blonde links, das bin ich mit meinem Großvater , meinem Bruder und Cousine
...radeln in frischer Luft ist schon mal gesund und wenn man dann noch so viel aus alt vergangenen Tagen zu sehen bekommt und damit noch etwas anfangen kann, weil man vieles selbst noch kennt - was will man mehr!!
AntwortenLöschenBin gerne mitgefahren, schönen Gruß,
Luis
ach Klärchen, was würden wir tun wenn wir die Museen und alten Schwarzweissbilder nicht mehr hätten, wir wüssten von nichts, nicht - wie es damals war.
AntwortenLöschenDu hast auch passenderweise die Fotorahmen dazu antik gewählt, das passt wunderbar zu den einzelnen Motiven.
Man erinnert sich vielerorts zurück wenn man deine alten Bilder im Museum sieht, da hast du eine tolle Tour gemacht und festgehalten was sonst im Verborgenen für uns Hinterwäldler bliebe.
das war sicher eine große Freude für dich, da kann man nur hoffen, dass es den Blog mit diesen Erinnerungen lange lange gibt damit auch die Enkel etwas davon haben wenn sie von früher erzählen was die Oma ab und an an sie weitergab.
Von der heutigen zeit, wette ich , wird so gut wie nichts aufgehoben werden, denn früher ehrte man, heute schmeisst man weg was alt istund damit gehts entgültig verloren.
Kannst du mir mal dein E-Bike leihen, dann fahr ich mit.
lacht Angelface.
Schöner kann keine Reisetagebuch gestaltet sein - du machst aus Alltäglichem und Vergangenem ein Erlebnis der besonderen Art meine Liebe - mittlerweile weiß ich allein unterwegs zu sein auch zu schätzen - ich bekomme viel mehr mit von dem was mich umgibt. LG Ulla
AntwortenLöschenIch habe noch nie die Möglichkeit gehabt so eine Mühle zu sehen...die gefallen mir aber sehr.
AntwortenLöschenDie auch ein schönes Wochenende.
So Kindheitsfotos habe ich einige von mir, auch von meiner Mutter, sogar von Oma aufgehoben.
Liebe Grüße
Ich würd so eine Windmühle auch mal gern erkunden ... was hast du für tolle Eindrücke mitgebracht!!!
AntwortenLöschenRadfahren ist schon ein Traum, solltest du mal den Donau-Radweg fahre, meld dich bitte vorher...
Gruß Doris
Wir waren vor ein paar Jahren mal im Deutschen Mühlenmuseum, das war auch sehr interessant. Aber was ich jetzt gar nicht mehr aus dem Kopf kriege, ist deine Kaffeemühle mit den vier Schubladen. Normalerweise landet doch alles immer in der obersten. Wozu gibt es noch drei darunter?
AntwortenLöschenEin rundum interessanter Post.
Liebe Wochenendgrüße
Arti
Liebe Arti, es wurde auf Vorat gemahlen, war die eine Lade leer, nahm man die nächste wenn viele Gäste da waren. Es musste nicht gleich wieder neu gemahlen werden. Eigentlich doch praktisch,
Löschenlieben Gruß zu Dir, klärchen
Hallo Klärchen,
AntwortenLöschendu hast den Namen geändert, da mußte ich erst mal gucken.
Eine richtige Mühle habe ich mal vor Jahren in Blaubeuren gesehen, das ist aber schon eine Weile her.
Wir haben hier zwar den Glemsmühlenradweg aber diese Mühlen kann man nicht besichtigen.
Mir gefällt das Wohnzimmer so sehr und die Püppchen, so nett.
Mit lieben Grüßen Eva
Viele Dinge des Alltags, an die ich mich gut erinnern kann, liebes Klärchen! Schön, einmal in den alten Stücken inne zu halten, sich zu besinnen wie es früher war.
AntwortenLöschenGanz liebe ❤️und herzliche Grüßle von Heidrun