ZiB am Samstag

Das Zitat am Samstag
Worte zu einem schönen Bild für Novas Aktion

Da fällt mir ein. es passt ja auch wunderbarb in Himmelsblicke bei Zaunwickens Welt

Immer wieder geht die Sonne auf
und der Morgen erwacht,
machen wir das beste aus unserem Tag!

auf einem Schiff nach Oslo
                                           Blick oben aus dem Fenster in unserem Haus
                                                                   erstes Morgenrot

                                 so sah es heute aus und bleibt bedeckt, mit dem Hund unterwegs

Der Himmel kann nicht einstürzen
aber die Erde kann zerbrechen
Vulkane die Feuer speien, 
Erdbeben die zerstören
Ausbeutung von uns Menschen
das Wasser das steigt
Feuer die verbrennen
Eis das schmilzt
Landschaften die verschwinden.
die Erde weint
die Pandemien verbreiten sich
und die Welt schaut zu!
K.S. 2 020
Euch allen nun ein schönes gesundes Wochenende,
Eure Klärchen

Kommentare

  1. Deinem Vers stimme ich voll und ganz zu und du hast ihn auch sehr stimmungsvoll verpackt.Außerdem hast du bei mir liebe Urlaubserinnerungen ( Schiffsreise / Oslo ) geweckt.
    Danke dir dafür!
    Liebe Grüße
    Lieselotte

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  2. Auf dem Schiff nach Nirgendwo... tja, liebes Klärchen, die Urlaubsstimmung ist vorhanden beziehungsweise die Sehnsucht. Auf der anderen Seite haben wir es uns Zuhause richtig nett gemacht. Der Garten ist eingewachsen, wir sitzen oft und gerne wieder auf der Terrasse.

    Deinen Worten im ZIB kann ich nur zustimmen. Die Naturgewalten hat es immer gegeben, Flora und Fauna haben sich damit arrangieren können. Was der Mensch jedoch vergiftet, kann über Jahrtausende hinweg kaum ausgeglichen werden. Die nachfolgenden Generationen werden uns verfluchen.

    Wir beide können lediglich im allerkleinsten Rahmen etwas bewegen. Und daneben unser eigenes Leben leben.

    Sommersproßsonnige Grüße aus Augsburg von Heidrun

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  3. Deinen Gedanken zum ZiB finde ich schon gut, aber....nicht die Welt - DER MENSCH schaut zu - wie lange noch??????
    Schönes Wochenende,
    Luis

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    1. Ja, Mensch und Tier sind in Gefahr, zur Zeit auch die Urtiere (Elefanten und Gorillas)

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  4. Herrliche Fotos. Wunderschön

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  5. Liebes Klärchen,
    Deine letzten Worte gehen mir so sehr zu Herzen. Ja es ist schlimm und das Wegschauen oder tatenlose Zuschauen dauert schon viel zu lange.
    Aber Deine anderen Worte "Jeden Morgen geht die Sonne auf" machen wieder Hoffnung und Deine Fotos wecken das Fernweh ...
    liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Kirsi

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  6. Eigentlich ist es total beruhigend, dass der mensch zumindest den Aufgang der Sonne nicht verhindern kann, alles andere ist schon schlimm genug.
    Eine Übergangsfrist von 17 Jahren für größere Schweineställe ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Sauerei!
    Wünsche dir viele schöne Stunden am Wochenende und sende liebe Grüße
    Arti

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    1. Wie recht Du hast, wenn ich die armen Sauen sehe, vergeht mir alles, nur da um zu ferkeln. Nicht mal die Beine können sie strecken, von Tierliebe kann man nicht reden und von Menschlichkeit auch nicht!
      L.G.

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  7. Liebes Klärchen,
    deine Worte stimmen uns alle recht nachdenklich, gell. Tun wir auch weiterhin jeder für sich das Beste, mehr geht nicht.
    Liebe Grüße
    moni

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  8. Oh ja, das sollten wir machen und endlich auch alle Menschen mal anfangen darüber nachzudenken was sie der Natur und den Tieren antun. Es sollte doch wirklich allen schon klar sein das Geld, diese Dollarzeichen in den Augen nicht glücklich machen können wenn soviel leiden muss.

    Ein toller Post mit schönen Worten sowie Bildern von dir. Danke dir fürs ZiB und dass du wieder mit dabei bist.

    Wünsche dir noch einen schönen Sonntag und sende liebe Grüsse rüber

    N☼va

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  9. Nachden neuesten Meldungen durch " unsere Tierbeauftragte" in der Politik können einem wirklich nur noch die Haare zu Berge stehen und keiner muss sich mehr wundern wenn die Menschen als bisherige " Fleischfresser" schlechten Gewissens sich daran zu beteiligen lieber zu vegan übergehen.
    da fragt man sich doch was noch außer Corona passieren muss um endlich aufzuwachen um zu verändern was nie in Ordnung war.
    Wir haben uns alle mal eingebildet Demokratie heisst zum Wohle aller, aber von Heim, Wild und Nutztieren war bei dieser Definition des Worte nie die Rede.
    Die empathischen Menschen in der Welt schreien schon lange laut auf, doch niemand hört zu.
    Mir tut das beinahe schon körperlich weh.
    danke für die wundervollen Himmelsbilder..
    lieben Gruß Angel

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  10. Ein eindruckvolles Posting liebes Klärchen, ich nick dazu und es tut mir im Herzen weh wie geschrieen wird und doch nichts gross gemacht wird von der Politk. Egal was es ist!Das Geld regiert die Welt aber nicht unsere schöne Natur und Tiere!
    Schöne Fotos sind das von der Reise und heutige!
    Lieben Gruss Elke

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  11. Liebes Klärchen,

    wunderbare Fotos von der Morgenstunde. Alles sieht dann so friedlich und unberührt aus und doch ist dem nicht so, denn die Menschen wollen einfach nicht hören und richtig hinsehen und vorallem nicht sofort richtig und angemessen reagieren, es wird immer nur geredet...:-((((

    Liebe Sonntagsgrüße kommen von
    Kerstin und Helga

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  12. Die Sonne geht auf und man fragt sich, ob es ein guter Tag werden wird? ja, uns geht es gut. In Südeamerika brennen die Feuer, daran erinnert mich dein erstes Foto. Nicht nur die Bäume brennen, nein ein ganzes Ökosystem und mit ihm unzählige Tiere, Kleinstlebewesen und Organismen! Und die Welt schaut tatenlos zu...
    Sehr schön sind deine Himmelsblicke, vielen Dank!
    LG Heidi

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Danke für Eure Zeit
freue mich über jeden Kommentar und Fairnis

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