Wir brauchen Freude
Freude säen und Mitgefühl schenken, das können wir.
In uns wohnt die Kraft die uns stärkt
in uns ist alles vorhanden
was uns für das Leben um uns
tauglich macht,
wir müssen nur erlernen es richtig zu nutzen.
(c)Klärchen
im Blumentopf draussen etwas Frühling
Eigentlich wollte ich heute mir den Zustand in unserem Wald anschauen, aber es ist noch zu gefährlich.
Der Sturm hat einiges angerichtet und einige Bäume sind noch in Schieflage, auch Äste können abbrechen. So laufe ich heute durchs Dorf und schaue mal in die Gärten ob sich da was tut.
Bei mir finde ich nur Tulpen die hervorschauen mit ihren Blättern , Rosen die Blätter treiben, Heide die blüht und jede Menge Haselnussblüten vom Nachbarn auf unserem Rasen.Der Sturm hat sie zu uns herübergeweht, finde ich nicht so gut, naja, ich mag Bäume , aber mein Nachbar übertreibt es mit seiner Wildnis, einige haarscharf bei uns am Gartenzaun. Ich krieg die Krise,aber natürlich möchte ich keinen Krieg, so wie er zur Zeit besteht in Europa, aber auch anderswo, das darf keiner vergessen.
Ansonsten versuche ich, wie die Natur neutral und realistisch zu bleiben.
Den Sinn des Lebens in diesen Tagen zeigt uns die Natur,
sie will leben und wir sollten sie nicht zerstören
sie kämpft ums Überleben und steht immer wieder auf
Wir können uns äussern in unserer Demokratie und wir sollten alles tun sie uns zu erhalten
im friedlichen Zusammenleben mit Emphatie für unsere Mitbewohner der Erde.
Es sind nur Worte von mir ,
und ich appeliere an den gesunden Menschenverstand
der Politiker, richtige Entscheidungen zu treffen
auf meinen Seiten hier!
Klärchen
Meinen Freunden und Besuchern eine friedliche Zeit ohne Ängste, Eure Klärchen
liebes Klärchen, danke für deinen Besuch, es hat mich gefreut zu sehen dass du mitgelesen hast..
AntwortenLöschenwenn jetzt noch mein rechtschreibprogramm funktionieren würde, wären es 100% glitzernde Perlen im Glas der Gefühle die ich abgespeichert habe, jedoch jetzt keine Ängste zu haben seit den neuesten Entwicklungen die sich ergeben haben und viele ängstigen und bleischwer machen können, wäre Vogel -STrass - Politik zu betreiben.
Die Bedrohung ist auf jeden Fall da und es genügt ein Finger schnippen eines Menschen um auszulösen was keiner will und in D nie mehr vorkommen sollte...
alles hält den Atem an...wartet, fürchtet, denkt mit...
liest und schaut...ein Apell sollte überall auf der Welt stattfinden...
Glaube, Hoffnung, Wunsch - sein und bleiben...
dass die Vernunft regiert, die Welt nicht weiter zu zerstören...
lieben Gruß zu dir...
angel.
Liebe Angel, wir können nur beten ,das alles ein Ende nimmt und noch die Vernunft und Menschlichkeit siegt. L.G.
LöschenWeise Worte, liebes Klächen, und ich hoffe wie du (und wohl viele andere) auf den gesunden Menschenverstand... Letztendlich bleibt uns nur, nach den Dingen zu Suchen, die uns Kraft geben und Freude bringen, und da ist die Natur eine gute Beispielgeberin...
AntwortenLöschenAlles Liebe, Traude
Danke Dir, Traude!
Löschenja, man brauch was, woran man sich erfreuen kann und Blumen sind da immer gut
AntwortenLöschenich wünsche dir ein feines WE
lg gabi
Dankeschön!
LöschenJa liebes Klärchen die Hoffnung stirbt zuletzt sagt man aber fürr die Menschen dort ist ihre ganze Lebensgrundlage kaputt und nun bangen sie allesamt um ihr Leben, schrecklich schrecklich schrecklich ist das und irgendwie fehlen einem auch die Worte. Ich musste heute auch raus in die Natur anders kann man es kaum ertragen....
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Kerstin und Helga
Ihr beiden Lieben, ja mir fehlen auch die Worte und so langsam bekomme ich auch Angst.
LöschenLiebe Grüsse zu Euch, Klärchen