Zitat im Bild 26

Bei Nova gibt es noch mehr schöne Zitate

 und hier folgt mein Zitat im Bild

Gestern war bei uns Sonnenschein und mein Garten lud mich ein
hier und da lugt der Frühling hervor, aber nachts ist es noch kalt.
Die ersten Lämmchen hüpfen freudig über die Wiese, ein schöner Anblick im Sonnenschein.

Osterlämmer, es sind heidschnucken die hier in der LüneburgerHeide und umzu gehalten werden, hoffentlich nicht vom Wolf gerissen, der hier auch in der Nähe lebt

Birkenstamm

Osterkaktus


Krähennester  manchmal unbeliebt

das Zitat ist auch ein Lebensmotto von mir ich schrieb es schon vor einigen Jahren auf meiner Homepage.

http://casa-nova-tenerife.blogspot.de

Euch allen ein schönes , sonniges Wochenende und ein herzliches Danke an Euch, die Ihr hier lest!


Kommentare

  1. Das ist schön liebe Klärchen und ich freue mich für euch. Toll dass das Wetter nun mitspielt und da macht jeder Gang nach draussen doppelt Spaß. Wenn man dann auch noch solch niedliche Lämmchen über die Wiese springen sieht, da geht einem das Herz auf und zeigt dass du auch das Leben liebst sowie lebst.

    Tolle Worte die du wieder toll in ein schönes Bild mit eingebracht hast. Danke dir vielmals dafür und ich wünsche dir von ♥en ebenfalls ein wundervolles Wochenende

    Herzliche Grüsse

    N☼va

    AntwortenLöschen
  2. Liebes Klärchen,

    schöne Bilder hast Du von Deinem Spaziergang mitgebracht. Niedlich die kleinen Osterlämmer. Bei kleinen Tieren geht einem ja sowieso schon immer das Herz auf. Schöne Worte hast Du gefunden, die auch mir sehr gefallen.

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!

    Liebe Grüße
    Jutta

    AntwortenLöschen
  3. Hallo Klärchen,
    die Natur ist schon einzigartig, tolle Bilder und
    dein Zitat gefällt mir sehr.
    Übrigens dein Header in diesen kräftigen Farben ist cool.
    Lg und einen sonnigen Tag.
    Sadie

    AntwortenLöschen
  4. Liebe Klärchen,
    das sind glaube ich Heidschnucken? Hier auf der Nachbarwiese sehe ich auch die Lämmchen hüpfen und springen. Ein herrlicher Anblick immer.
    Der Frühling ist so wunderbar, wenn dann auch noch die Sonne scheint kann man nicht genug davon bekommen. Solch ein Moment bewusst erleben bedeutet zu leben.
    Ein tolles Zitat im Bild.

    Herzlichst
    Julia

    AntwortenLöschen
  5. Hallo Klärchen, welch weise Worte dein Zitat im Bild! Und auch der Frühling wird nun bestimmt an Fahrt aufnehmen. Bei uns war es bis vorgestern auch noch sehr kalt, aber es wird. Die Sonne ist echt kräftig geworden und überall wird es grüner, bunter und lebhafter. Leben wir also unser Leben und freuen uns. Herzliche Grüße, Annika

    AntwortenLöschen
  6. Sehr schöne Worte. Man sollte jeden Tag bewusst leben!
    Schönes Wochenende für dich mit viel Sonne wünscht
    Gabi

    AntwortenLöschen
  7. Genau so ist es, man sollte das Leben leben und erleben, eben weil es eine auf Zeit geschenkte Kostbarkeit ist. Diesen Spruch sollten viel mehr Leute als Lebensmotto oder gar Tagesmotto wählen.


    Liebe Wochenendgrüße

    Arti

    AntwortenLöschen
  8. ....das "Leben" ist die Kostbarkeit schlecht hin und jede(r) ist eingeladen es zu leben - und zu teilen!!!!
    Schönes Wochenende,
    Luis

    AntwortenLöschen
  9. Eine wichtige Erkenntnis, weise Worte, liebes Klärchen! Gerade Menschen mit Krankheiten, mit Behinderung wissen um die Fülle des Lebens, es intensiv zu schätzen. Sehr schöne Frühlingsbilder aus Deinem Garten!
    Ein herzlicher Sonnengruß... vonHeidrun

    AntwortenLöschen
  10. Dein Zitat, liebes Klärchen, erinnert mich an das Lied von Milva "Hurra, wir leben noch!".
    So ist es, das Leben ist eine Kostbarkeit, es ist ein Geschenk an uns, das dürfen wir nie vergessen!

    Sehr schön umgesetzt und wunderschön blüht noch dein Osterkaktus. Die Lämmer sind schon da, also ist der Frühling nun wirklich angekommen.

    Sonnige Grüße aus Hessen schickt dir
    Christa

    AntwortenLöschen
  11. Der kräftige Birkenstamm gefällt mir sehr, ich bin ein Birkenfreund, auch wenn man sagt, sie wären wie Unkraut unter den Bäumen.
    Ansonsten habt ihr euren Spaziergang genossen, es sind wunderschöne Aufnahmen daraus entstanden.
    Und deinen Zeilen die Kostbarkeit des Lebens kann ich nur kräftig zustimmen :-)
    ♥lichst Jutta

    AntwortenLöschen
  12. Liebes Klärchen,
    tolle Bilder von eurem Spaziergang - schön, dass du uns mitgenommen hast!
    Süße die Osterlämmer!

    Deinem Zitat stimme ich voll und ganz zu!

    Liebe Grüße, Joana

    AntwortenLöschen
  13. liebes Klärchen,
    wunderschöne Bilder, besonders natürlich die kleinen Lämmer!
    Einen schönen Spruch hast Du ausgewählt!
    liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Gerti

    AntwortenLöschen
  14. Liebes Klärchen, Deine Bilder sind wieder herzerfrischend. Der Frühling hat nun endlich Einzug gehalten und sollten wirklich noch "graue" Tage kommen, dann wissen wir, es ist nicht von Dauer.
    Dein Zitat im Bild finde ich sehr nachdenkenswert.

    Liebe Grüße und einen wunderschönen Sonntag
    Elisabetta

    AntwortenLöschen
  15. Die Krähennester aufgefädelt wie eine Perlenkette :-) herrliche Bilder liebes Klärchen
    herzlichst AnnA

    AntwortenLöschen
  16. Die Osterlämmer sind total niedlich, wobei ich Heidschnucken generell toll finde die sehen auch erwachsen total schön aus. Ein schönes Zitat hast Du ausgesucht.

    LG Soni

    AntwortenLöschen
  17. Wunderschöne Bilder, liebe Claire, und ein wichtiges Zitat - es gibt halt nichts kostbareres als das Leben.
    Herzliche Grüße, Angelika

    AntwortenLöschen
  18. Ein entzückender Anblick, die schnuckeligen kleinen Heidschnucken :o)

    Zu deiner Bemerkung über den Wolf: Derzeit gibt es einen Film im Kino, der in China zur Zeit der „Kulturrevolution“ spielt – „Der letzte Wolf“ - https://de.wikipedia.org/wiki/Der_letzte_Wolf - er hat leider keine besonders guten Kritiken, vor allem, weil der Schluss angeblich kitschig ist. Mein Mann hat das Buch gelesen, das die Grundlage zu diesem Film war und meinte, der Roman selbst wäre nicht kitschig. Und besonders interessant daran wäre, wie die Menschen in dieser Gegend ursprünglich im Einklang mit den Wölfen gelebt, ja sie sogar verehrt haben, auch wenn sie ab und zu mal eins ihrer Lämmer rissen. Das taten sie ohnehin nur in Ausnahmefällen, in Notsituationen, sonst fraßen sie, was es im Wald zu finden gab. Man betrachtete das gerissene Lamm dann als ein Opfer an die heiligen Tiere. Als die Wölfe auf Regierungsbefehl fast völlig ausgerottet wurden, wurden zwar keine Lämmer mehr gerissen, aber die gesamte Natur geriet durcheinander, die Kaninchen vermehrten sich wie verrückt, fraßen das Land kahl, es kam zu einer regelrechten Not… Wölfe sind bestimmt keine Kuscheltiere, aber sie haben eine wichtige Funktion in der noch vorhandenen Natur. (Dafür, dass nur noch so wenig unberührte Natur vorhanden ist, können die Wölfe am allerwenigsten …)

    Ganz herzliche rostrosige Frühlingsgrüße,

    Traude

    ♥∗✿≫✿≪✿∗♥

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Traude irgendwei kommt mir der Titel bekann vor, meine etwas von dem Film gesehen zu haben, ist schon länger her.
      Die Wölfe sind hier ein großes Diskussionsthema, weil einzelne Wölfe die Scheu vor Mensch und Hunden verloren haben. Für mich ist ist es ein wichtiger Aspekt, dass zu Zeiten als der Wolf verehrt wurde alles noch n icht so dicht mit Mensch und Tier besiedelt war.
      Einem Schäfer hjat ekin Rudel Wölfe, eien familie, 15 Schafe von 60 gerissen, die teilweise elendig verendet sind und auch getötet werden mussten. Hier gibt es viele Schafe und es ist ein Unding dass manche Schafbesitzer ihre Existenz verlieren und ein Wolf springt über einen 150 m Zaun auch Elektozaun. Dann liegt die Beweislast, dass es Wöfe waren,kein Schäferhund, der Schaden,erst mal bei den Besitzern der Schafe. Der Staat ist sehr langsam wenn es um Schadensersatz geht.
      Ich bin kein Feind von Wölfen, aber in dichtbesiedelte Gebiete gehören sie für mich nicht.
      Hier ist keine natürliche Umgebung für einen Wolf, solange bis der erste Kind oder Hund angegriffen wird,eine Mutter mit Kind ist er schon langsam hinterhergelaufen. Bei uns ist er ganz nahe und nicht im Gehege wie in Dörverden. Es sind keine Streicheltiere. Wollte mich eigentlich nicht so viel dazu äußern, aber bei uns gibt es zwei Meinungen, wir leben nicht mehr im 19. Jahrhundert.In weiten Wäldern und Feldern möge er sein Zuhause finden, das wünsche ich ihm.
      Ich danke Dir aber für Deinen Hinweis und Deine Meinung, das hat mich shr gefreut, Klärchen

      Löschen
    2. Liebes Klärchen,
      der Film, den ich meine, ist brandneu... aber es kann sein, dass es einen älteren Film mit ähnlichem Titel gibt, bei mir hat es ursprünglich nämlich auch "geklingelt"... Was du über die Wölfe in eurer Region schreibst, finde ich auch bedenklich. Ich hätte ja gedacht, dass Wolfsforscher ihr Bestes geben, um der Bevölkerung zu helfen, möglichst keinen Schaden durch die Wölfe zu erleiden und den Wölfen zu helfen, dass man sie nicht wieder zum Feind erklärt und reihenweise abschießt... Funktioniert da denn die Kommunikation zwischen den Forschern und den Bewohnern der Gegend nicht? Ich würde den Wölfen auf jeden Fall auch wünschen, dass sie wieder ein Zuhause finden - aber unter den Umständen, die du beschreibst, wird das vermutlich nicht funktionieren ...
      Alles Liebe, Traude

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Danke für Eure Zeit
freue mich über jeden Kommentar und Fairnis

Zitat im Bild

ZiB im Bild

Schilderwald

Zitat im Bild und Tür

T- in die Woche ohne ihn

Post verwalten, Freupost