Schreiben Therapie und Freude Marie liest viel und was sie interessiert bleibt auch in ihrem Gedächtnis haften. In letzter Zeit hat sie festgestellt, das viele Menschen ,auch junge Leute, viel persönliches von sich ins Netzt stellen. Gerade aktuell, das Handyverbot in Schulen. Biografien von Schauspielern, Politikern und Prominente mit interessanten Lebensgeschichten finden sich heute im Buchhandel. Von Leuten wie du und ich, wird vieles ins Netzt gestellt oder über soziale Medien ins Internet verbreitet. Jeder kann einen Blog oder eine Homepage kostenlos erstellen und wenn das Bedürfnis da ist umsonst und unverfänglich, die eigenen Erlebnisse, Verhältnisse ,Lebensgeschichten , Tageserlebnisse ins Netz stellen.Da gibt es viele Portale die alles veröffentlichen. Marie versteht nicht warum manche so viele Details bis zu Daten mit denen Unfug betrieben wird, veröffentlichen müssen. Es ist kostenlos und die Frage bleibt, warum wird an nichts Böses gedacht in dieser Welt, dabe ...
Liebe Klärchen, das hast du fein gesagt und das Bild ist vortrefflich. Einen schönen Restsonntag, Ulla
AntwortenLöschenLiebes Klärchen,
AntwortenLöschenda sitzt er ja dann zu Recht und hoffentlich recht lange!
Ein feines Zitat hast Du ausgewählt und dem Knaben auf die Blätter/Bücher geschrieben.
Lieben Gruß
moni
wunderschön deine Türe und Goethe wie er so da sitzt für Ewig
AntwortenLöschenwie seine Gedichte die ich gerne lese
einen wunderschönen Wochenbeginn auch Dir
herzlichst Christin
Das ist schön, dass einem der Herr v. Goethe schon vor dem Museum in Empfang nimmt. Und die Tür ins Amthaus sieht sehr vornehm aus.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Liebe Klärchen,
AntwortenLöschenbevor ich zum Konzert gehe, lasse ich einen Kommentar bei dir.
Dein Zitat gefällt mir sehr, es stimmt.
Da hat es sich Herr Goethe so schön gemütlich gemacht und möchte eine Tasse Kaffee. :-))
Lieben Gruß Eva
hab einen schönen Abend und eine gute Woche.
Ich finde die Figur auch klasse; sowas mag ich eh immer gerne wenn Menschen so geehrt werden und er hat es zudem auch noch wirklich verdient. Macht sich auch sehr gut an dem Platz und vor Haus sowie Museum.
AntwortenLöschenAbsolut schön auch deine Worte, genau so verhält es sich öfters. Man sollte sich nie etwas rauben lassen und vor allem nicht wie ein Fähnchen im Winde drehen lassen^^
Danke dir vielmals für T und ZiB. Freue mich wieder sehr darüber und wünsche dir noch einen wundervollen Wochenstart.
Herzliche GRüsse
N☼va
Der Knabe hat einen klugen Spruch in seinem Buch gefunden ;-). Leider habe viele Menschen keine eigene Meinung, sondern plappern nur nach, was sie für eine allgemeine Meinung halten. Dabei ist es doch so wichtig sich selbst Gedanken über die Dinge zu machen und sich selbst eine eigene Meinung zu bilden.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche und schicke liebe Grüße
Astrid
ein schönes Foto ist das.... mann kann die Fantasie spielen lassen. Herr Goethe ruht sich aus, weil er noch im Amt schlange stehen muss, oder weil er gerade damit fertig ist?
AntwortenLöschenlg gabi
sehr schön
AntwortenLöschenund das Zitat sehr treffend
liebe Grüße
Rosi
das passt ja hervorragend und der liebe Goethe nimmt bereits draußen vor demm Museum die Menschen in seinen Bann. So ähnlich als Bronzefigur saß auch einst Millowitsch in Köln auf einer Bank, bevor er den Theaterplatz verlassen musste.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und eine schöne Woche
Arti
....der H. v. Goethe kontrolliert wohl genau, wer "ihn" im Museum besucht ;-))
AntwortenLöschenDas Zitat finde ich auch sehr passend gewählt!!!
Schönen Gruß,
Luis