Zwei Zitate und zwei Gedichte

ZiB am Samstag für Nova 
 Zwei Zitate und zwei Gedichte

Der Mensch
Hochwasser, Eis,Klimawandel





An trüben Tagen
braucht unsere Seele Nahrung
unser Auge Schönheit
damit wir Kraft schöpfen können
für neues
unser Herz
im Gleichklang
mit unserer Seele schlägt.

Klärchen(c)2016  
***************************************


Wintergedichte

So  weiß, so rein, so unschuldig
Wie Schnee so sanft zur Erde fällt
So werden wir geboren
Doch was wird aus uns?
Knallhart sind wir im Geschäft
und müssen uns durchs Leben kämpfen
und oft läuft dann auch noch alles
den Bach hinunter.
Doch die Kälte die uns umgibt,
kann durch Menschlichkeit
und Liebe vertrieben werden
es gäbe Frieden auf Erden
So wie der Sturm den Schnee vertreibt
So wie nach dem Frost  die Eisblume bleibt.

© Elena Blume (Klärchen)
 
                     So sah es 2011 bei uns in der Marsch aus, Hochwasser und Eis im Januar

                      da hatten wir von allem zuviel, was uns heute durch den Klimmawandel fehlt




Ein feines Wochenende wünsche ich Euch
und Zeit für Gemütlichkeit
Eure Klärchen


Kommentare

  1. Oh jaaa....der Mensch ist wirklich nix-nada d.h. eigentlich nur ein Gast auf der Erde. So verhalten...ne, das hat er sich nicht. Kein Wunder das sich irgendwann gewehrt wird.

    Schöne Worte, klasse ZiB’s für die ich dir danken möchte. Freue mich sehr dass du wieder mit dabei bist und wünsche dir noch ein schönes Wochenende

    Liebe Grüsse

    N☼va

    AntwortenLöschen
  2. Die Krone der Schöpfung sind wir auf gar keinen Fall, eher die Ursache des Untergangs. Überall geht es nur um Rendite und Gewinnstreben. Wie gut, dass Gott diese Einstellung bei der Schöpfung der Welt nicht hatte. Wahrscheinlich gäbe es den Menschen dann gar nicht. Wo ist all die Liebe und Fürsorge, die er uns mit auf den Weg gab nur verschwunden?

    Herzliche Grüße zum Wochenende sendet
    Arti

    AntwortenLöschen
  3. Das sind wunderschöne, wichtige Zitate die wir uns zu Herzen nehmen müssen in dieser heutigen Zeit !!!
    Danke für dieses grossartige gefühlvolle Posting mit deinen wunderbaren Fotos dazu!
    Schönes Wochenende wünsche ich dir!
    Lieben Gruss Elke
    Lieben Gruss Elke

    AntwortenLöschen
  4. beendruckende Bilder die uns vor Augen führen wie die Natur einmal im Winter aussah..
    wohin ist all das entschwunden?
    der mensch hat der Natur ihren Sinn geraubt, sich zu erneuern zu den Jahreszeiten,
    nun stehen wir entblößt da und wissen nicht mehr weiter auser hilflos zuzusehen...
    wie die Natur in sich zusammenfällt...
    und dennoch stehen wir immer wieder auf und hoffen weiter auf Veränderung die vom Mensch ausgehen muss um zu überleben...
    herzlichst angelface

    AntwortenLöschen
  5. Liebes Klärchen,
    wundervolle Lebensweisheiten, auch von dir
    und dazu die schönen Fotos nähren doch die Seele
    und fröhlich gehen wir in den Tag.
    Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

    AntwortenLöschen
  6. Als "Krone" gedacht, aber durch seine Überheblichkeit hat der Mensch schon lange keine Krone mehr verdient!!!!
    Schönen Sonntag,
    Luis

    AntwortenLöschen
  7. Ich schließe mich den Worten von Luis voll und ganz an.Sehr traurig wie wir damit umgehen!
    ♥liche Grüße
    Lieselotte

    AntwortenLöschen
  8. Danke, liebes Klärchen,
    für Deine beiden wunderschönen Gedichte, wobei das erste mein Favorit ist.♥♥♥
    Die Passionsblume ist für mich immer noch ein Wunder der Natur, ich finde sie einfach herrlich anzuschauen.
    Ich denke, wir sollten uns mal wieder auf den Grundgedanken konzentrieren:
    Krone der Schöpfung bedeutet doch, Verantwortung zu tragen für das, was auf unserer Erde passiert! Vorausschauend und umsichtig handeln, sollte die Aufgabe sein!
    E ist sehr traurig, wie weit sich die Menschheit davon entfernt hat.
    Liebe Grüße zum Wochenende,
    herzlichst moni

    AntwortenLöschen
  9. Liebes Klärchen,

    der Mensch als Krone der Schöpfung zu sehen, wird heute nur noch ironisch gebraucht, wenn gleich auch in der Bibel schon zu lesen ist, dass Gott den Menschen am Ende seines Schaffens ihn als Krönung bezeichnete.
    Es ist wirklich traurig, dass der Mensch seinen Verstand, den er erhalten hat, nicht zum Wohle seiner Mitmenschen und des ganzen Planeten einsetzt.
    Nicht umsonst müssen wir uns nun so viel Sorgen rund um den Klimawandel machen, um nur ein Beispiel zu nennen.
    Das relativ "noch" ausgewogene Klima kann sich auch ganz schnell in Norddeutschland ändern.

    Liebe Grüße und ich wünsche dir ein schönes Wochenende
    Christa

    AntwortenLöschen
  10. Wir brauchen die Natur- die Natur braucht uns nicht. Sie existiert auch ohne uns und tat das schon lange bevor wir diesen Planeten betraten und uns einbildeten, die Natur unterwerfen zu können.
    Liebe Grüße!

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Danke für Eure Zeit
freue mich über jeden Kommentar und Fairnis

Zitat im Bild

ZiB im Bild

Schilderwald

Zitat im Bild und Tür

T- in die Woche ohne ihn

Post verwalten, Freupost