Schilderwald bei Arti

 Da habe ich gestern etwas auf unserer Radtour gefunden über Störche  in dem kleinen Ort Hagen Grinden nahe eines Hofes (Post auf der Suche)am 20.04.21

Bei Arti gibt es den Schilderwald und da verlinke ich mich

Das Nest ist noch nicht besetzt, aber wird umkreist, soviel ich aus der Presse weiß

auch Wasserbüffel gibt es bei uns im Kreis an mehreren Orten

Eine gute Zeit bis zum Wochenende, wünscht Klärchen


Kommentare

  1. Liebes Klärchen,

    die hatten aber keine lange Lebenserwartung die Jungstörchen :-(

    LG Bernhard

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    1. Ja, das ist traurig! Es gibt bei uns sehr viele Störche und auch eine Pfegestation für verletzte Störche.
      L.G.

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  2. Liebes Klärchen,

    ich finde Storchenschilder super, also diejenigen, die den Bruterfolg pro Nest zeigen.
    Weniger erfreulich sind die beiden anderen anderen Schilder.
    Leider werden in manchen Regionen Afrikas Jagd auf Störche gemacht und auch verzehrt.
    Jetzt wird es aber Zeit, dass das Netz besetzt und dann auch gebrütet wird. :-)

    Auch bei uns gibt es hier Wasserbüffel, sie werden auch in Schutzgebieten gehalten, um dort das Gras niedrig zu halten. Teilweise ein umstrittenes Projekt.

    Liebe Grüße und dir später eine gute Nacht
    Christa

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    1. Liebe Christa, die se schilder habe ich auch das erste Mal gesehen, obwohl der Ort in der Nähe ist. Fahrradtour! Die Büffel werden gut gehalten und sie sind sehr sensibel. Werden gemolken und die Milch wird verarbeitet und an Privatleute verkauft. Es gab gerade ein Bericht darüber im Regionalprogramm. Sie werden im Sommer auf der Wiese grasen.
      werde demnächst mal zur Storchenstation fahren. Hier im Ort ist das Nest besetzt und sie brüten . Futter gibt es in der Marsch genug!
      . Danke und liebe Grüsse, Klärchen

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  3. ....trotz Rückflugticket hatten die zwei Störche nur ein kurzes Lebensglück - schade ;-((
    Gute Zeit,
    Luis

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    1. Ich freue mich immer, wenn die Horste wieder besetzt sind. L.G

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  4. Das ist traurig, aber auch dennoch schön dass sowas verfolgt und auch darüber berichtet werden kann. Finde es eh so interessant den Weg verfolgen zu können.

    Liebe Grüssle
    N☼va

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    1. Ohne die Schilder und zwischendurch in der presse, würde es nicht in Erfahrung gebracht.
      L,G.

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  5. Sehr informativ - schade das 2 der Jungstörche nicht lange gelebt haben

    lg gabi

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    1. Ja leider werden die Störche scheinbar nicht überall gern gesehen.L.G.

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  6. Ach wie traurig, liebes Klärchen, dass die beiden Jungstörche nur so ein kurzes Leben hatten. Aber es ist doch irgendwie nett, dass man ihrer nach so langer Zeit noch mit den Schildern gedenkt.
    Habe schon von den Büffel-Projekten gehört, aber eigentlich gehören sie genau so wenig in unsere Breiten wie Waschbären, Nutrias, Rotwangenschildkröten, Nandus usw. Aber wenn man ihnen begegnet sind es bestimmt tolle Fotomotive. Für mich waren sie es jedenfalls am Sambesi und Okawango.
    Ich freue mich sehr, dass du wieder beim Projekt mit so schönen Schildern dabei bist und bedanke mich recht herzlich dafür.

    Liebe Grüße
    Arti

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    1. Das stimmt was Du schreibst. Hier ist ein Bauer der Büffelmilch und Käse herstellt und an Privatleute verkauft. Sie gehen mit den Tieren artgerecht um und sie werden auf der Weide gehalten, im Winter natürlich wie alle Kühe im Stall. L.G.

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  7. Ja, liebes Klärchen, das passiert leider immer wieder und ist immer wieder so traurig ...
    Schön, daß aber durch diese Schilder dran erinnert wird!
    Ich wünsche Dir einen wunderbaren Tag!
    ♥️ Allerliebste Grüße, Claudia ♥️

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  8. Oh, das liest sich traurig, liebes Klärchen. Das macht mich schon sehr betroffen, dass die Störche so in Gefahr geraten. Aber es sind ja leider nicht die Störche alleine, die bedrängt werden. Die Insekten, allen voran die Bienen, haben es ebenfalls sehr schwer. Wir fragen uns, wo führt das noch hin!?

    Wenn wir nicht sofort für den Erhalt der Natur vehement eintreten, sehe ich schwarz. Und ich bin weiß Gott kein pessimistischer Mensch.

    Frühlingsfrohe Grüße von Heidrun

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    1. Du Liebe,trotz Deiner Schmerzen warst Du hier,dafür danke ich Dir.Ja,wir müssen achtsam sein und aufpassen für die Zukunft unserer Kinder!L. Gruß.

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  9. Seit unser Storchenvater nicht mehr lebt bin ich auch nicht mehr auf dem laufenden wie es unseren Störchen geht. Leider sind die Tiere vielen Gefahren ausgesetzt.
    L G Pia

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    1. Liebe Pia, es stimmt die gefahren sind oft an den Strommasten. Bei uns gibt es eien Storchenstation, die sich um verletzte Störche kümmert.
      L.G.

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Schilderwald

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T- in die Woche ohne ihn

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